OB Starke: „Ein wichtiger Baustein zur Bekämpfung von Corona“
Beitrag veröffentlicht am 21. Juni 2020
Corona-Krisenstab empfiehlt Corona-Warn-App für die Bürgerschaft
Heute geht die offizielle deutsche Warn-App des Robert Koch-Instituts für den Kampf gegen das Coronavirus an den Start. Sie kann messen, ob sich Handynutzer über eine längere Zeit näher als etwa zwei Meter gekommen sind. Die Nutzung war auch Gegenstand der jüngsten Sitzung des Krisenstabs, der unter der Leitung von Oberbürgermeister Andreas Starke getagt hat. Die Teilnehmer rufen die Bürgerschaft auf, sich freiwillig für die Corona-Warn-App zu entscheiden.
Die Mitglieder des Bamberger Corana-Krisenstabs empfehlen den Bürgerinnen und Bürgern, sich die App herunterzuladen, da mit ihrer Hilfe Infektionsketten schnell und einfach zu erkennen sind. Der Vorsitzende des Krisenstabs, Oberbürgermeister Andreas Starke, betont, dass „die App vor allem dann hilfreich und wirkungsvoll ist, wenn möglichst viele Menschen mitmachen.“ Die Corona-Warn-App kann in den App-Stores von Google und Apple heruntergeladen werden. Alle Beteiligten bleiben anonym, die Nutzung ist freiwillig.
Der Corona-Krisenstab bewertet in regelmäßigen Abständen die aktuelle Lage und entscheidet über ent-sprechende Maßnahmen. Ihm gehören an die zuständigen Fachbereiche der Stadt Bamberg, die Sozialstiftung Bamberg, die gemeinnützige Krankenhausgesellschaft, der Ärztlicher Kreisverband Bamberg, der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung, der ärztliche Leiter Rettungsdienst Bamberg, die staatlichen Schulämter sowie die PI Bamberg-Land und die PI Bamberg-Stadt.
Text © Stephanie Schirken-Gerster, Stv. Amtsleiterin, Stadt Bamberg, Amt für Bürgerbeteiligung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit